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Los geht's

Der Zirkus hinter dem Vorhang

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Ab ins Zelt

Wo schminkt sich ein Clown? Gibt es einen Kindergarten für Artistenkinder? Was passiert eigentlich hinter dem schweren Vorhang außerhalb der hell erleuchteten Manege. Nicole Trodler und Jobst Christian Höche sind auf Entdeckungsreise hinter die Kulissen von Zirkus Roncalli gegangen. Sie haben dabei den Zirkus von einer ganz anderen, persönlichen Seite kennengelernt. 

Viel Spaß beim Entdecken


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Aufwärmen

Es ist warm, stickig fast. Das im Vergleich zum Manegenzelt sehr kleine Vorbereitungszelt ist auf mehr als 25 Grad erhitzt. Zwischen Requisiten, Säcken voll Sägespähne und anderen Utensilien machen sich die ersten Artisten warm. In den angrenzenden Wohnwagen wird geschminkt, gebügelt und gewerkelt. Mitten im Trubel spielen die Kinder der Artisten mit ihren Künstlereltern.
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Es herrscht eine familiäre Atmosphäre. Wenn sich die Artisten nicht gerade aufwärmen, wird mit den Kindern gespielt. Und Trainingsseile auch mal zu einer Schaukel umfunktioniert.
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Abseits der Manege bietet ein großes, weißes Zelt Platz für die Pferde. Künstlerin Alexandra striegelt ihr Pferd vor dem Auftritt, geschminkt ist sie bereits. Das Kostüm fehlt noch. 




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Dank jahrelanger Erfahrung dauert es nur noch durchschnittlich zehn Minuten bis aus Sergej Maslennikov ein Clown geworden ist.
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Dafür, dass an den Kostümen nichts fehlt, sorgt Eliane Biasini. Selbst Artistin, kümmert sie sich auf dieser Tournee um die Kleider der Akrobaten, Clowns und Musiker. Knöpfe annähen, Löcher Stopfen oder Nähte verstärken. Zum Schluss noch einmal Drüberbügeln und die Arbeitskleidung ist bereit für den nächsten Einsatz.
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Das große Aufwärmen geht weiter... Ob über Kopf, an den Seilen oder zusammen mit den Kollegen. Jede Sehne wird gedehnt, jeder Muskel aufgewärmt, damit in der Manege nichts schief geht.
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Arbeitslicht an

Duster ist es - und menschenleer. Der Sägemehlboden ist frisch geharkt, die Bestuhlung ordentlich gestellt. Aus einer Ecke des Manegenzeltes dröhnt das Schlagzeug. Ansonsten ist niemand zu sehen - zumindest auf den ersten Blick.
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Schlagzeuger, Leiter der Roncalliband und der erste Musiker im Zelt - Fabio Duwentester. Er sorgt mit den Musikerkollegen auf der Empore über dem Eingang zur Manege für den passenden Sound während der Vorstellung. Natürlich immer live.


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Selbst macht er keine Musik - aber ohne ihn gibt es während der Vorstellung auch keine. Thorben Ströhlein kümmert sich am Mischpult um den Ton der Veranstaltung. 
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Bevor es raus geht ins Empfangszelt, treffen sich alle Künstler in der Manege. Ein bisschen quatschen, alle warten auf den Pfiff der Trillerpfeife. Danach geht es raus.
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Einlass - Jetzt geht es los

Ein lauter Pfiff und jeder geht auf seine Position. Keine fünf Minuten später geht das bunte Treiben im Vorzelt am Einlass los. Die Dixieland-Band spielt, Clowns stehen bereit und die Artisten zeigen kleine Kunststücke. Die Gästeschlange zieht langsam vom kalt-nassen Bürgergarten ins Zeltinnere. Die Show kann beginnen.
 
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An ihnen kommt keiner vorbei. Deshalb machen die Zuschauer im Eingangsbereich einfach mit - egal, ob Konfettidusche oder Jonglage. Wer Glück hat, darf das Gummischwein des Flötenkünstlers streicheln. 
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Vorhang auf, Manege frei

Nach langem Vorlauf beginnt die mehr als zwei Stunden lange Show im großen Zelt. Wir haben einige Bilder der Premiere in Hameln zusammengestellt. 
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Ende

Video:
Nicole Trodler, Jobst Christian Höche

Fotos:
Dana Pollock, Nicole Trodler, Jobst Christian Höche, Frank Neitz, Matthias Waldeck

Texte:
Jobst Christian Höche

Videoschnitt
Nicole Trodler

Multimediale Komposition: 
Jobst Christian Höche

Danksagung
Herzlichen Dank an das Team der Salto Vitale Show von Roncalli für die tolle Zusammenarbeit. Danke für die Einblicke in die Zirkuswelt hinter  den Kulissen.

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